PILS (Pilsener): Helles, untergäriges, besonders stark gehopftes und daher herbes Vollbier. Seinen Namen hat es nach der böhmischen Stadt Pilsen, in der diese Biersorte im voherigen Jahrhundert erstmal gebraut wurde. Seit den 1970er Jahren hat das Pils das Exportbier als beliebtestes untergäriges Bier verdrängt. Heute ist es in Deutschland die meistgetrunkene Biersorte.Besonders gelungen ist ein Pils unserer Meinung nach, wenn es zudem spritzig-frisch schmeckt.

Name & Herkunft

Beschreibung

Drehzahl / Besonderheiten, Verkostungsdatum

Bewertung [10=Max.]

Adelskronen Pilsener

Muffig-schlecht, typisches Brückenbier

4,9 % vol.; mangelhafte Deklaration: Herkunft ?

2,5

Adler Bräu Privat Pils, Zuzenhausen

Kein schöner Bier, bitter. Zuzelt auf der Zunge, abstoßend. Ausguß.

4,9 % vol., 07.02.2002

2

Admiral-Pils, Lippstadt (Vertrieb)

Nicht so schlimm wie befürchtet, aber immer noch halbwegs schlimm.

5,6 % vol.

4

Albert Heijn Pilsener Bier biologisch, „mit biologischer Gerste und Hopfen“

Schmeckt dunkel, d.h., mit verbundenen Augen hätten wir sicher auf ein Dunkles, z.B. ein Landbier, getippt. Ist halt biologisch hell.

5,0 % vol.; 0,33 l-Flasche braun; 16.05.2000

5,5

Alfen Edel-Pils, Limburg, NL

Mild, süßlich; gehobene niederländische Mittelklasse

5,0 % vol.; 05.05.2000

5

Altenburger Premium, Pils, Altenburger Brauerei / Thüringen, „Die premium-herbe Bierspezialität aus Altenburg“

Siehe auch Leikeim Premium. Unaufdringlich hopfig, herb; kann man wohl nicht gerade in rauhen Mengen von schlucken, nicht süffig, nicht spritzig, weil es sehr voluminös ist. Voll und markant, etwas röstig

4,9 % vol., 0,5 l-Bügelflasche braun

7

Altenmünster Brauer Bier „hopfig-herb“, Marktoberdorf

„Hopfig herb“!!!!! Würze geht gegen null

4,9 % vol.; 0,5 l-Bügelflasche

6

Altenmünster Brauer Bier „würzig- urig“, Marktoberdorf

Wirklich würzig, sehr sogar; malziger Nachgeschmack; weiterer Abgang mit laffer Süße; ebenbürtiges Bruderbier aus der Bier-Schmiede von Altenmünster Brauer Bier „hopfig-herb“[...]

4,9 % vol.;0,5 l-Bügelflasche

6,5

Amstel Bier Pilsener, Amsterdam, NL

süß, Kölsch-Note, fieser Nachgeschmack

5 % vol.

3,5

Amstel Gold, Amsterdam, NL

malzig, viel zu süß, bäh! Trotz des vergleichsweise hohen Alkoholgehaltes raten wir, die Finger von diesem Bräu (kein Bier!) zu lassen

7 % vol.

1,5

Andreas Pils, Hagen, „Liebe auf den ersten Schluck“

Dünn in Farbe, schmeckt rundum kastriert (nach einem alkoholfreien), eine Spur Hopfen wurde gefunden

4,9 % vol.

4,5

Anheuser-Busch, St. Louis, Mo, U.S.A.

Durch und durch chemisch, erinnert an dortmunder Biere, nur NOCH schlechter,- Strafbier, pfui.

5,0 % vol.

2

Apoldaer Gambrinus Pilsner, Apolda „ein herrlicher Trank“

Übergerstig, spröde, knisterig

4,9 % vol.; Öko-Teufel. 17.06.2000

4,5

Apoldaer Glocken-Hell, Vereinsbrauerei Apolda, „Das Bier aus Thüringen“, „Meisterklasse“

Dünn, riecht wie holländische Biere, süßer Nachgeschmack, das ist unangenehm, definitiv keine Meisterklasse

4,5 % vol.

5,5

Apoldaer Glocken-Pils, Vereinsbrauerei Apolda / Thürignen

Äußerst seltsam, undefinierbar. Irgendwie süß-herb. Im hinteren Gaumenbereich seifig-unangenehm

4,8 % vol.

4,5

Arendals Pilsener, Arendal, Norwegen

Kein Schlechtes. Mild, leicht, trinkbar.

4,9 % vol.; 31.05.2002

5

Auer Bräu Rosenheimer Helles, Rosenheim, „feinwürzig“

Labiler Schaum, süßlich, leicht hopfig; feinwürzig meint hier, so fein, daß sie nicht zu schmecken ist, die Würze

5,0 % vol.; 11,5° Stammwürze, 02.10.1999

5

Auerhahn Pils, Schlitz; „würzig-milde Spezialität nach Schlitzer Brautradition“

Hier kreieren wir eine neue Bezeichnung: gerstig! Nun mag sich jede das darunter vorstellen, was sie mag; auf jeden Fall wird sie es in diesem Bier wiederfinden.

4,9 % vol.; 23.03.2000

4

Barre Bräu Pilsener, Lübbeke, „Dein Herz erfreu“

Wie gerne hätten wir mal unser Herz erfreut, doch mit diesem Bier nicht zu machen. Für unseren Geschmack zu dünn, zu harmlos. Allein ein zarter Hauch Hopfens bleibt traurig am Gaumen klebend zurück.

4,8 % vol.; 0,33 l-Fl. Braun; 12.09.2000

5

Bavaria Pilsener Bier, Lieshout, NL

milde Süße, Allround-Bier, geeignet sowohl für Kölsch- als auch für Pilstrinker (tut keinem weh)

5,0 % vol.; 16.05.2000

5

Beck´s „Spitzen-Pilsener“, Bremen

Sehr herb und frisch. Kurzer Nachgeschmack

4,7 % vol.

7,5

Bellheimer Lord premium Pils, Bellheim

Schwer... zu beschreiben. Geht aber emotionslos den Schlund hinunter. Absolut trinkbar. Absolut nicht Adelsklasse.

4,9 % vol., Öko-Teufel.

6,5

Berg Braumeister-Pils

Leicht. Seifig. Fast akzeptabel. Eher ein Gesellen-Pils

4,5 % vol.

5,5

Bergadler Premium Pils

Dünnwürzig, dünnherb, flach, von allem etwas zu wenig, och ma.

4,9 % vol.; 11,2° plato, 0,5 l-Langhals-Flasche braun, einweg mit Drehverschluß. Erhältlich in Supermarktkette Lidl [6 Fl. Zu 3,89 DM] 25.01.2000

5,5

Bergbräu Pils, Uslar

Frische Weise, grasiger Duft, Geschmack fällt etwas ab, Richtung nasses Getreide, dumpf, null Spritzigkeit.

4,9 % vol.; 0,33 l-Bügelflasche

4

Berliner Kindl Pils

Von allem ein och mal, mehr fällt dazu nicht ein. Oder vielleicht doch etwas herber als der (übrige) Durchschnitt?

4,6 % vol.

5

Berliner Kindl, Jubiläums-Pilsener Premium, Berlin-Potsdam, „Das Meisterwerk Berliner Braukunst“, „extra fein gehopft“

Riecht (nicht sehr angenehm) nach Dortmunder Gebräu, mild-herb. Der Umzug [Kreuzzug?] von Dortmund nach Berlin. Nicht gut.

5,0 % vol.

5,5

Berliner Pilsner, Berlin, „feinherb & spritzig“

Feinherb und spritzig stimmt; das Bier unternimmt im hinteren Gaumenbereich eine Vollbremsung, schal-bitter, hat eine versteckte Kölsch-Note

5,0 % vol. ; 21.02.2000

6,5

Bière Blonde, Créteil Cedex, F

Äußerst dünnbrüstiger, labiler Schaum, sehr fruchtig, spritzig, schmeckt allerdings kaum nach Bier (mit Riesling versetzt?); ein Getränk, das Freunden von Iserlohner Pils schmecken och m; Würze, Hopfen und Malz nicht gefunden.

4,9 % vol.; grüne 0,25 l-Einwegflasche

4,5

Binding Lager, Frankfurt am Main

Kannix: ziemlich pissig, d.h. och ma, matt, schlaff, unangenehm; schmeckt nach gar nix; blaß, völlig facettenlos

4,5 % vol.

3

Binding Millennium Jubiläums Pilsener, Frankfurt a.M.

Geruch: könnte was werden (ein Binding-Bier ?!?). Geschmack: is´ was!! Öfter mal Jubiläum feiern. Schöön. Langer Abgang.

5,0 % vol.; 08.05.2000

7,5

Binding Römer Pils, Frankfurt, „klassisch-herbfisch“

Riecht spritzig-frisch und schmeckt auch so. herbfrisch: ja.

4,9 % vol.; 06.10.1999

7,5

Birra Moretti, Mailand, I

Mindestens dünn, sehr leicht, das italienische Pendant zu Iserlohner. – Nichts, was stören würde, aber auch kein besonderer Reiz.

4,6 % vol.; verkostet aus 0,33 l-Büchse

4,5

Bischoff Pils, Winnweiler / Pfalz; „natur-verwöhnt vom Donnersberg“

Übel: der DAB-Gummimatten-Geruch weht warnend in unsere Nüstern. Also vermutlich vehement gehopft. Zum Geschmack: herb anwesend. Hopfig auch. Gar nicht so übel, feiner Schaum, hält sich lange und angenehm würzig im Gaumen

4,7 % vol.; 0,5 l-Pfandflasche grün mit Schraubverschluß; 05.04.2000

7

Bischoff premium Pilsener, Winnweiler/Pfalz, „natur-verwöhnt vom Donnersberg“

Riecht friesisch herb, ist malzig und würzig

4,7 % vol.; 0,33 l-Flasche

6,5

Bischofshof Prälat Pilsener, Regensburg

Ein Bier, das die Welt nicht braucht! Schmeckt wie ein schlechtes, abgestandenes Kölsch, süß und labberig

4,7 % vol.

3,5

Bitburger Premium Pils, Bitburg

sehr herb, würzig, Wir stimmen zu: „Ein Besonderes unter den besten!“

4,6 % vol.

8

Blonde en alsace, Saint Etienne, F

Ein och mal sauer, platt, flach, sehr bescheiden, [stumpf, metallisch, Geruch: Abwasserkanal]

4,7 % vol.; 0,25 l grüne Einwegflasche

3 [2. Probe: 3,5]

Bosch Pils, Bas Laasphe/Westfalen

Kartonage. Etwas wie ein rostiges Dosenbier. Billig, atzend, fad, lappig und sch...

4,8 % vol.

2

Brand Pilsner, Wijlre (Limburg), NL

Hopfig herb, langer nachhaltiger Abgang

5,0 % vol.

7,5

Brand Urtyp Pilsener, Wijlre, NL

Herb, würzig, malzig, gutes Schwänzchen, unsere Empfehlung!

5,5 % vol.

8,5

Braustolz Pils, Chemnitz, „herbfrisch“

Nicht arm an Würze; aber sonst nicht des Brauers Stolz.

4,9 % vol.; 05.01.2002

5

Brinkhoff´s No. 1, Dortmund

Würzig, aber mit kurzem Atem

5,0 % vol.

6,5

Brouwmeester, Goldhorn, NL

hopfig, och ma, leicht fade, metallisch, kein Bier für eine ganze Nacht. [2. Probe vom 15.06.´00: laff, stumpf, etwas süß. Kl ist leider ausgeschieden. Nachprobe erforderlich. Wir müssen also och mal nach Holland. Wohlan!]

5,0 % vol.; 0,30 l-Flasche braun, im Aldi NL erhältlich

3,5 [2. Probe vom 15.06.2000: 5!]

Budweiser Helles Premium Lager Bier, Budweis, CZ

Bernsteinfarben, auffälliger Malzduft, sehr mild. Kein gutes, aber auch kein schlechtes Bier

5,0 % vol.

6

Burgensteiner Pils, Hösl & Co. Brauhaus GmbH, Mitterteich

Bitter, sauer. Erinnert an tschechisches Bier. Im Billigbier-Design. Der einzige Luxus, den dieses Bier zu bieten hat: Strich-Codierstreifen mitten (!!!) auf dem Frontetikett, dort, wo andere Bierbrauer die Qualitäten ihrer Biere anpreisen. Das fehlt hier. Hausaufgabe: warum wohl? (Tip: siehe Bewertung)

5,1 % vol.

4 [Kl], 2 [Fu, Ausguß]

Bürger Pils, Köln

Man riecht den Preis: dünn, süßlich in Geruch und Geschmack > fies; heimtückisch eingearbeitete und versteckte Veltins-Note, aber Gott sei Dank nur versteckt. Ein Pils aus Köln! Ein Kampfbier: Dieses Bier muß man wegkämpfen!

4,8 % vol.

4

Bürgerbräu Bamberg

Ausgewogenes Aroma; zu dominant hopfig, kantig und dabei glibberig

5,0 % vol.; 18.02.2001

5

Bürgerbräu Pils, Aachen

Leicht, lieblos und ohne Herz. Ein repräsentativer Vertreter aus der Gruppe der Industriebiere. Aber einigermaßen trinkbar.

4,8 % vol.; 06.03.2002

5

Bürgerbräu, Unser, Alt Reichenhaller Braumeister-Bier, Bad Reichenhall/Bayern

Badeschaum pur. Eingenässtes Papyrus.

5,4 % vol., 0,5 l-Baustellenflasche

2,5

Burgkrone Pilsener, Weiss Rössl Bräu Eltmann/Bayern

Feinherb unterstreichen wir, Würze vorhanden, lang anhaltender Nachgeschmack, ein erkleckliches Baustellenbier

4,9 % vol.; 0,5 l – Ailton – Einwegflasche (braun); guter Preis: 8 Flaschen à 4,98 DEM in Supermarktkette Norma erhältlich

6

Carlsberg beer, Mönchengladbach

Dunkle Färbung mit stärkerer Tendenz zum Goldenen hin als üblicherweise bei Pilsen. Malzig, süß. Die Süße wird aber in den starken Armen der Würze getragen.

5,0 % vol.; 15.05.2003

6,5

Christoffel blond, „doppelt gehopftes Bier“, Roermond, NL

Trüb, urwürzig-gehaltvoll. Äußerst hopfig. Sauerteig? Nicht so wäßrig wie oftmals andere NL-Biere – vielleicht fehlt hier deshalb auf dem Etikett die Sortenbezeichnung.

5,5 % vol., 0,33 l-Bügelflasche, 18.04.2001

8

Classe Royale Pilsener Bier, Breda, NL

Ein angenehmes, hopfiges, volles Pils-Aroma

5,0 % vol.; 01.08.2002

7

Colbitzer Heide-Pils, Colbitz / Sachsen – Anhalt

Riecht und schmeckt nach Fertigtüten – Schokopudding! Und das war’s. Abgelehnt! Ein Dessert, keinesfalls ein Bier. Ausguß für Fu.

4,8 % vol.; 6.10.1999

2,5

Coschützer Pils, Feldschlößchen AG Dresden

Stoffig, pelzig, doch nicht unangenehm; leicht metallisch, Würze fehlt und blaß im Abgang. Fazit: Durchschnitt

4,8 % vol.; Billigbier – Design

5

Cruzcampo, Sevilla, E

Rundes, süffiges aber auch harmloses Bierchen

4,8 % vol.; braune 0,25 l Einwegflasche

5

DAB Dortmunder Actien-Brauerei Pilsener, „braufrisch“

Unangenehmer Geruch (Gummi? Zeltlager? jedenfalls dortmundisch), würzig und nachhaltig

4,8 % vol.

6

DAB Strong Pilsener; „aufregend herb“, Dortmund

Unausgewogen, stumpf und lediglich unaufregend herb, null Abgang

4,9 % vol.; Wir haben den Paralleltest gemacht: „Strong“ ist nicht annähernd so herb wie Bit, - übrigens ein Besonderes unter den besten!

6,5

Darguner Pilsener, „premium“, Dargun

Leicht rostig, schmeckt nicht süß, nicht herb, nicht würzig und auch nicht bitter. Seltsam, jedenfalls aber nicht empfehlenswert.

5,0 % vol.; 18.02.2000

3,5

Darmstädter Pilsner premium

Ausgewogener, sauerer, anhaltender Pils-Kleister; herb, eine Spur würzig, zu süß

4,8 % vol.

4,5

Detmolder Pilsener, Detmold, „Echt handgebraut“

Pils??? Ungewöhnlich! Schmeckt nach Lösungsmitteln oder so. Auf jeden Fall ungesund! Hinten ´raus noch unangenehmer bis abstoßend!

4,8 % vol.; 0,33 l-Bügelflasche; 18.02.2000

2,5

Dingslebener Edel-Pils, Privatbrauerei Metzler, Thüringen

Geruch hopfig-süß, süß dann auch im Antrunk. Süffig, aber wohl nicht für einen ganzen Abend geeignet. Hinten ´raus ganz, ganz dünn.

4,9 % vol.; Öko-Teufel

6

Dinkel-Acker CD-Pils, Brauerei Dinkelacker, Stuttgart

Etwas sauer und herb, voll und doch ausgewogen, riecht nach Getreide.

4,9 % vol.; aus 0,33 l-Flasche braun verkostet; Ext.Sec.Pri. 11,5 %

7

Distelhäuser Premium Pils, Tauberbischofsheim-Distelhause n

Würzig-mild, im Antrunk dünn, an Exportbiere erinnernd, Stumpfer Nachtrunk. Krautig. Anklänge von Schnittlauch. Getrocknete Disteln?

4,9 % vol.; 01.07.2001

5,5

Dommelsch Pilsener, Valkenswaard, NL

ein bißchen sauer, milde Herbe, fad, langweilig, Nachgeschmack bitter

5,0 % vol.

3

Dortmunder Union Siegel Pils, Dortmunder Union-Ritter, Dortmund

Hopfen reichlich; langer, anhaltender Nachgeschmack; gar nicht so schlimm, wie das Etikett vermuten läßt; etwas wenig Würze, läßt sich gut kippen

4,8 % vol.; 17.11.1999

5,5

Dos Equis, XX, Orziba, Ver., MEX

Riecht nach viel, schmeckt nach wenig

4,8 % vol.

3,5

Dresdner Felsenkeller Pilsner, Dresden

Unscheinbar, aber passabel, etwas für die Freunde des leichter gewürzten Gerstensaftes

4,8 % vol., Öko-Teufel; 17.12.2001

6

Dresdner Felsenkeller Urhell, Feldschlößchen AG Dresden; „Aus besten Rohstoffen gebraut“

Geruch: süßlich. Anhaltender metallischer Nachgeschmack; sehr und für uns zu mild, keine Würze; erinnert an ein Export - allerdings an kein gutes

5,2 % vol.

4